Spielmöglichkeiten

• regelmäßige Mal- und Bastelangebote der Jahreszeit entsprechend und zu besonderen Anlässen
• Möglichkeiten zum Freien-Spiel, d.h. sie können selber entscheiden womit oder was sie spielen möchten
• kinder-/altersgerechte Spielmaterialien
• Lego Duplo
• verschiedene Fahrzeuge
• Spielküche
• Puzzle
• Bällebad
• Bücher
• Stoffspielsachen und Greiflinge für die ganz Kleinen

Aktivitäten & Umgebung

• Schlafgelegenheiten: Jedem Kind steht ein eignes Bett mit Decke und Kissen zur Verfügung
• Je nach Wetter, verbringen wir die Vor-/Nachmittage an der frischen Luft
• Waldspaziergänge
• Garten mit Rutsche und Schaukel
• Sandkasten mit viel Sandspielzeug
• Kleiner Picknicktisch
• Bei warmen Temperaturen wird ein Planschbecken aufgebaut
• Ausflüge zum naheglegenen Wildpark und zu einem großen Spielplatz

Ernährung

Es wird gemeinsam gefrühstückt und zu Mittag gegessen. Das Mittagessen ist eine ausgewogene, frisch zubereitete Mahlzeit, die vom fahrbaren Mittagstisch des Franziskusheimes in Geilenkirchen geliefert wird. Zudem gibt es zusätzlich Obst, Joghurt oder Quark zum Nachtisch. Als Zwischenmahlzeit gibt es Obst oder Rohkost. Je nach Alter wird gemeinsam der Tisch gedeckt und auch zusammen wieder abgedeckt.

Umgang mit Tieren

Mit zu unserer Familie gehören ein Schäferhund-Mix Ares, unser Rüde, ist im Februar 2013 geboren und eine deutsche Schäferhündin Namens Toffy, sie ist im November 2016 geboren. Wir besuchen mit beiden die Hundeschule meines Vaters, in der mein Partner und ich auch trainieren. Gelegentlich machen wir gemeinsam mit Ares, Toffy und meinem Partner Spaziergänge. Wenn wir draußen im Garten spielen, dürfen uns beide begleiten. Meiner Meinung nach sollten alle Kinder die Möglichkeit bekommen, zu erfahren, wie das Zusammenleben mit Tieren, in unserer Familie mit Hunden sein kann.

Toffy

Toffy ist eine graue deutsche Schäferhündin, die am 19. November 2016 geboren ist und seit dem 15. Januar 2017 meine Arbeit als Tagesmutter unterstützt und begleitet.

Warum ein deutscher Schäferhund?

Diese Entscheidung habe ich bewusste getroffen. Denn immer wieder bekomme ich zu hören, sogar von Eltern die Hunde mögen oder sogar selber Hunde haben, dass diese Angst vor dem Schäferhund haben. Ich habe in meiner Zeit als Tagesmutter, schon sehr viele Kinder betreut und Eltern kennen gelernt, die Angst vor Hunden hatten. Während der Betreuung habe ich die Kinder langsam an den Hund herangeführt, egal ob es damals der Border-Collie meiner Eltern war oder unser Schäferhund-Mix Ares. Genauso bin ich auch mit den Eltern an ihre Ängste heran gegangen und habe meist beim Abholen der Kinder versucht den Eltern die Angst zu nehmen. Unterstützt wurde ich dabei von meinem Vater bzw. meinem Partner Stefan. Vordergründig die Kinder, aber auch die Eltern sollen lernen, keine Angst vor Hunden zu haben aber respektvoll und angemessen mit den Tieren umzugehen. Denn der respektvolle und rücksichtige Umgang mit Hunden ist wichtig, bei jeder Rasse ob groß oder klein.
Toffy wird mich und die Tageskinder täglich während der Betreunung begleiten. Die Kinder sollen rücksichtig und mit dem nötigen Respekt mit ihr umgehen und bspw. lernen zu akzeptieren, dass man Hunde in Ruhe zu lassen hat, wenn sie in ihrem Körbchen liegen.
Toffy besucht jede Woche die Hundeschule und ich übe täglich mit ihr.

Elternarbeit

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist mir sehr wichtig und dazu gehört auch, dass sich die Eltern untereinander kennenlernen und austauschen können. Um das zu Unterstützen finden gemeinsame Aktivitäten statt, wie z.B. ein Sommerfest mit gemeinsamen Grillen, Laternen basteln, der St. Martins Zug im Ort bei dem wir gemeinsam mit gehen und eine Weihnachtsfeier zum Abschluss des Jahres.